Eisbachsurfer und Eisbachwelle
(noch keine Bewertung vorhanden)Flusssurfen in der Landeshauptstadt
Längst sind die Eisbachsurfer und die Eisbachwelle weit über die Grenzen der Landeshauptstadt hinweg bekannt. Sogar Surfgrößen wie Jack Johnson, Garrett McNamara oder Donavon Frankenreiter ließen es sich nicht nehmen die Welle auszuprobieren. Bei nahezu jedem Wetter kann man von der Brücke an der Prinzregentenstraße aus eine Vielzahl von wagemutigen Surfern beobachten. Mit Keep Surfing (Dt. 2010) wurde die Geschichte der Eisbachsurfer in einem preisgekrönten Dokumentarfilm verfilmt. Mittlerweile haben sie Eisbachsurfer ihren festen Platz unter den Münchner Sehenswürdigkeiten und sollten auf alle Fälle besucht werden.Eisbachsurfer und Eisbachwelle-Galerie:
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Weiterhin Badeverbot im Eisbach - Surfen seit 2010 erlaubt
Legal war das Surfen am Eisbach bis zum Jahr 2010 nicht, was allerdings nur wenige gekümmert hat. Erst als sich der damalige Bürgermeister Ude dafür einsetzte, diesen Abschnitt des Eisbaches im Tausch für ein anderes Grundstück von der Landesregierung Bayern zu erwerben, konnte das Surfen legal ausgeübt werden. Im Eisbach ist übrigens, abgesehen von dem 80 Meter langen Stück nach der Welle, nach wie vor Badeverbot, auch wenn dies meist nicht durchgesetzt wird - frei nach dem Motto: keep swimming!Am südlichen Eingang des Englischen Gartens
Erreichbar ist die Eisbachwelle mit den U-Bahn-Linien U4 und U5, Haltestelle Lehel. Dann geht es knapp 10 Minuten zu Fuß weiter. Der Triftstraße nach Norden folgen. Die Liebigstraße überqueren und weiter auf der Wagmüllerstraße bis zurPrinzregentenstraße spazieren. Die Welle befindet sich etwa 50 Meter westlich (also links), neben der Brücke auf der gegenüberliegenden Seite, kurz vor dem Haus der Kunst. Meist erkennt man von Straße den Ort bereits da sich auf der Brücke eine große Menschentraube befindet.
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